Teneriffa – die Insel
der 1000 Gesichter
Teneriffa, die größte der kanarischen Inseln, wird nicht umsonst als „Kontinent in Miniatur“ bezeichnet. Etliche Besucher, die einmal einen Aufenthalt auf Teneriffa verbracht haben, kommen von diesem wunderschönen Fleckchen Erde nicht mehr los. Die unendliche Vielfalt an Botanik, unterschiedlichsten Landschaften und Sehenswürdigkeiten sucht Ihresgleichen. Sowohl Individualisten, die die Zurückgezogenheit in der Natur schätzen, als auch Sonnenhungrige, die einen Urlaub in lebhafter Umgebung verbringen möchten, finden was sie suchen. Paare erleben einen romantischen Urlaub in typisch kanarischem Flair in einem der kleinen, einheimischen Dörfer; Familien mit Kindern bekommen nicht genug vom reichhaltigen Angebot an Freizeitparks und den langen Sandstränden im Süden der Insel.
Teneriffa ist, wie alle kanarischen Inseln, vulkanischen Ursprungs. Diese Tatsache und natürlich der fast 4000 Meter hohe Teide, der höchste ganz Spaniens, sind dafür verantwortlich, dass auf einer Fläche von rund 2000 Quadratkilometern so viele Klimazonen vorhanden sind wie normalerweise auf einem ganzen Kontinent.
Landet man im Süden auf dem größeren der beiden Flughäfen, bietet sich zunächst einmal eine wüstenähnliche Landschaft. Das Klima im Südteil der Insel ist eher trocken und heiß, weshalb dieser Teil bei allen Sonnenhungrigen das ganze Jahr über sehr beliebt ist. Je weiter man sich in Richtung Norden bewegt, desto grüner und botanisch interessanter wird die Umgebung. Hier grünt und blüht es das ganze Jahr über.
Übernachtungstipps für günstige Ferienhäuser und Ferienwohnungen auf der Sonneninsel Teneriffa: www.private-holiday.de
Teneriffa ist, wie alle kanarischen Inseln, vulkanischen Ursprungs. Diese Tatsache und natürlich der fast 4000 Meter hohe Teide, der höchste ganz Spaniens, sind dafür verantwortlich, dass auf einer Fläche von rund 2000 Quadratkilometern so viele Klimazonen vorhanden sind wie normalerweise auf einem ganzen Kontinent.
Landet man im Süden auf dem größeren der beiden Flughäfen, bietet sich zunächst einmal eine wüstenähnliche Landschaft. Das Klima im Südteil der Insel ist eher trocken und heiß, weshalb dieser Teil bei allen Sonnenhungrigen das ganze Jahr über sehr beliebt ist. Je weiter man sich in Richtung Norden bewegt, desto grüner und botanisch interessanter wird die Umgebung. Hier grünt und blüht es das ganze Jahr über.
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Was man auf Teneriffa
unbedingt sehen muss
Welche Gegenden auf
Teneriffa sind sollte man unbedingt gesehen haben? Ganz oben auf der
Besichtigungsliste steht natürlich der Teide Nationalpark. Diese
mondartige Vulkanlandschaft, die sich auf 2200 – 2500 Metern Höhe
rund um den Pico, den Gipfel des Teides, auf einem Durchmesser von
sagenhaften 16 Kilometern erstreckt, ist einzigartig auf der Welt. In
allen Farben und Formen leuchtet das Vulkangestein, im Frühling kann
man sich nicht sattsehen an den endemischen Pflanzen, die nur hier
und sonst nirgends auf der Welt blühen. Seit 2007 gehört der Park
zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Märchenhaft wird es im Nord-Osten Teneriffas: Im Anagagebirge können Sie herrliche Wanderungen und Spaziergänge durch den uralten, subtropischen Nebelurwald unternehmen. Nebelschwaden ziehen langsam durch das Dickicht, es gibt riesenhafte, meterhohe Erikabäume, mannshohe, löwenzahnartige Gewächse und kilometerweit Lorbeerwald. Es fehlen eigentlich nur die Trolle und Feen, um die märchenhafte Atmosphäre perfekt zu machen!
Ebenfalls unbedingt sehenswert ist der Westen der Insel. Auch hier bietet sich wieder eine vollkommen unterschiedliche Charakteristik in der Landschaft, die mit keiner anderen zu vergleichen ist. Das schroffe, abweisend wirkende Teno-Gebirge überrascht mit wilder Schönheit und bezaubernden Ausblicken. Ganz bekannt ist das kleine Bergdörfchen Masca, von dem aus Sie eine der spektakulärsten Wanderungen durch die gleichnamige Schlucht unternehmen können.
Überhaupt ist Teneriffa ein El Dorado für alle, die sich gern draußen in freier Natur bewegen. Wanderungen und Spaziergänge zählen schon seit jeher zur Lieblingsbeschäftigung der Teneriffa-Liebhaber. Und auch der Radsport findet immer mehr Anhänger. Egal ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft (zum Beispiel beim Gleitschirmfliegen): Teneriffa begeistert immer wieder aufs Neue!
Märchenhaft wird es im Nord-Osten Teneriffas: Im Anagagebirge können Sie herrliche Wanderungen und Spaziergänge durch den uralten, subtropischen Nebelurwald unternehmen. Nebelschwaden ziehen langsam durch das Dickicht, es gibt riesenhafte, meterhohe Erikabäume, mannshohe, löwenzahnartige Gewächse und kilometerweit Lorbeerwald. Es fehlen eigentlich nur die Trolle und Feen, um die märchenhafte Atmosphäre perfekt zu machen!
Ebenfalls unbedingt sehenswert ist der Westen der Insel. Auch hier bietet sich wieder eine vollkommen unterschiedliche Charakteristik in der Landschaft, die mit keiner anderen zu vergleichen ist. Das schroffe, abweisend wirkende Teno-Gebirge überrascht mit wilder Schönheit und bezaubernden Ausblicken. Ganz bekannt ist das kleine Bergdörfchen Masca, von dem aus Sie eine der spektakulärsten Wanderungen durch die gleichnamige Schlucht unternehmen können.
Überhaupt ist Teneriffa ein El Dorado für alle, die sich gern draußen in freier Natur bewegen. Wanderungen und Spaziergänge zählen schon seit jeher zur Lieblingsbeschäftigung der Teneriffa-Liebhaber. Und auch der Radsport findet immer mehr Anhänger. Egal ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft (zum Beispiel beim Gleitschirmfliegen): Teneriffa begeistert immer wieder aufs Neue!